Am Sonntag den 28. April war man unterwegs Rund um das Naturschutzgebiet “Hirschauer Berg“. Beim Start in Schlaitdorf regnete es, und über die Mittagszeit ging ein Graupelschauer nieder. So waren wir nur fünf Wanderfreunde. Ab Gniebel war die Straße trocken, und so sollte es auch bleiben. Nach dem Beginn der Wanderung beim Friedhof in Hirschau boten sich viele beeindrucke Aussichten ins Neckartal, Richtung Albtrauf, sowie zur Burg Hohenzollern Der Premium-Spazierwanderweg „Hirschauer Spitzbergwegle“ zeichnet sich durch seine vielfältigen Naturschönheiten und atemberaubenden Panoramablicke aus. Der Weg führte vom Hirschauer Friedhof auf den Spitzberg, ein langgezogener, bewaldeter und bis zu 470 m hoher Bergrücken zwischen Tübingen und Wurmlingen. Entlang des Waldrands eröffnet sich der Blick über das weite Neckartal bis hin zur Burg Hohenzollern und den Erhebungen des Albtraufs. Vor einem zeigt sich immer wieder der freistehende Kegel des Kapellenbergs mit der Wurmlinger Kapelle. Der Rückweg führte durch die Hirschauer Streuobstwiesen und Weinberge vorbei an steilen, terrassierten Trockenmauern. Es war ein schöner gemütlicher Wandernachmittag, der im Fleckenstüble in Schlaitdorf seinen harmonischen Abschluss gefunden hat




